Standortmonitoring von Kultur- und Kreativstandorten in Deutschland.
Laufend aktualisierte Daten & Analysen.
Daten und Fakten zum Standort gehören zum Einmaleins für die Entwicklung von Regionen, Branchen und Unternehmen. Der Standortmonitor Kultur- und Kreativwirtschaft liefert Ihnen belastbare und stets aktuelle Daten für alle Märkte der Medien, Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland.
Sie erhalten alle Daten zu Unternehmen, Umsätzen und Beschäftigten von der Bundes- und Länderperspektive bis hin zur Ebene der Städte und Landkreise. Alle Daten und Fakten sind beliebig auswertbar.
Daten zu Unternehmen und Umsätzen entstammen der Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamts sowie der Statistischen Landesämter. Beschäftigtendaten kommen von der Bundesagentur für Arbeit.
Die Daten entsprechen damit 1:1 dem Kreativwirtschaftsbericht des Bundes, liegen aber weitaus differenzierter und angepasst auswertbar für Sie vor. Darüber hinaus wird der Standortmonitor mit Daten von Branchenverbänden sowie weiteren relevanten Primär- und Sekundärdaten zukünftig erweitert.
Der Standortmonitor stellt Daten zu allen 11 Teilmärkten der Kultur- und Kreativwirtschaft bereit:
Musikwirtschaft, Buchmarkt, Kunstmarkt, Filmwirtschaft, Rundfunkwirtschaft, Darstellende Kunst, Designwirtschaft, Architekturmarkt, Pressemarkt, Werbemarkt und Software-/Games-Industrie.
Weitere Branchen, wie Sport, Mode und Clubwirtschaft sind derzeit in Vorbereitung
BEISPIELFRAGEN
„Wie viele Beschäftigte gab es 2019 in der bayerischen Filmindustrie?“
„Wie hat sich die Zahl der Presse-Unternehmen in Potsdam in den letzten drei Jahren entwickelt?“
„In welchen Medien-Teilmärkten in NRW gibt es die meisten Unternehmen?“
„In welcher Kreativwirtschafts-Branche in Hamburg wird der höchste Umsatz pro Unternehmen erzielt?“
Der Standortmonitor richtet sich an alle Institutionen und Einrichtungen auf Ebene des Bundes, der Länder, Metropolen, Landkreise bzw. Kommunen, die Interesse an stets aktuellen, belastbaren und individuell auswertbaren Standortdaten aus dem Bereich der Kultur- und Kreativwirtschaft haben.
Dazu zählen Staats-/Senatskanzleien und Ministerien, Wirtschaftsförderer, Film- und Medienförderer, Medienanstalten, IHKen, Verbände und private Unternehmen.
Alle Daten und Kennzahlen im Standortmonitor stammen aus offiziellen Quellen wie dem Bundesamt für Statistik (DESTATIS), den statistischen Landesämtern, der Bundesagentur für Arbeit und anderen renommierten Datenlieferanten. Kennzahlen der Beschäftigten-Statistik werden auf Landkreisebene verarbeitet. Hierzu zählen sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte. Branchenspezifische Primär- und Sekundärdaten werden kontinuierlich ergänzt.
Insgesamt werden im Standortmonitor Daten zu elf Teilmärkten der deutschen Kultur- und Kreativwirtschaft ausgewiesen. Dazu zählen: Architektur, Buch, Darstellende Kunst, Design, Film, Kunst, Musik, Rundfunk, Presse, Software/Games, Werbung sowie Sonstige. Weitere Märkte (wie z.B. Clubs, Mode oder Sport) sind in Vorbereitung.
Die einzelnen Wirtschaftszweige („WZ-Klassen“) werden präsentiert nach der Systematik des klassischen Kreativwirtschaftsberichtes. Alle Daten können in großer Detailtiefe nach Wunsch ausgewertet und miteinander verglichen werden.
Alle Daten und Kennzahlen liegen gut strukturiert in Chartform vor und werden nach Ihren individuellen Abfragen präsentiert. Die Daten sind auch als Zeitreihen verfügbar. Zusätzlich lassen sich Daten und Kennzahlen im Excel- oder PDF-Format exportieren.
Prof. Dr. Klaus Goldhammer
Geschäftsführer Goldmedia
Gern präsentieren wir Ihnen die Vorteile und Möglichkeiten des Standortmonitors.
Telefon: +49 (0)30 246266 – 0
support@standortmonitor.net
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