Standortmonitoring von Digitalstandorten in Deutschland.
Laufend aktualisierte Daten & Analysen.
Daten und Fakten zum Standort gehören zum Einmaleins für die Entwicklung von Regionen, Branchen und Unternehmen. Der Standortmonitor Digitalwirtschaft liefert Ihnen belastbare und stets aktuelle Daten für die Kernmärkte der deutschen IKT- und Internetwirtschaft.
Sie erhalten alle Daten zu Unternehmen, Umsätzen und Beschäftigten von der Bundes- und Länderperspektive bis hin zur Ebene der Städte und Landkreise. Alle Daten und Fakten können flexibel nach Bedarf und Fokus verglichen und ausgewertet werden.
Daten zu Unternehmen und Umsätzen entstammen der Umsatzsteuerstatistik des Statistischen Bundesamts sowie der Statistischen Landesämter. Beschäftigtendaten kommen von der Bundesagentur für Arbeit.
Die Zusammenstellung der vier Kernmärkte der “Digitalwirtschaft” und der damit verbundenen 18 WZ-Klassen entspricht der auf Bundes- und Landesebene etablierten Marktabgrenzung. Die Daten liegen aber weitaus differenzierter und angepasst auswertbar für Sie vor. Darüber hinaus wird der Standortmonitor kontinuierlich um Daten der Branchenverbände sowie weiterer relevanter Primär- und Sekundärdaten ergänzt.
Der Standortmonitor stellt Daten zu allen 4 Kernmärkten der Digitalwirtschaft bereit. Diese können auf Ebene der WZ-Klassen ausgewertet werden:
1. IKT-Basisinfrastruktur
2. Software- und Datendienstleistungen
3. Consumer Electronics
4. E‑Commerce
BEISPIELFRAGEN
„Wie viele Beschäftigte gab es 2019 in der bayerischen Digitalwirtschaft?“
„Wie hat sich in Düsseldorf die Zahl der Software-Unternehmen in den letzten fünf Jahren entwickelt?“
„In welchen IKT-Teilmärkten in Sachsen gibt es die meisten Unternehmen?“
„Welchen Umsatz generierten E-Commerce-Unternehmen aus Hamburg im Vergleich zu anderen Metropolen?“
Der Standortmonitor richtet sich an alle Institutionen und Einrichtungen auf Ebene des Bundes, der Länder, Metropolen, Landkreise bzw. Kommunen, die Interesse an stets aktuellen, belastbaren und individuell auswertbaren Standortdaten aus dem Bereich der (regionalen) Digitalwirtschaft auch im Vergleich zu anderen Branchen haben.
Dazu zählen Staats-/Senatskanzleien und Ministerien, Landes- und Investitionsbanken, Wirtschaftsförderer, IHKen und Handwerks-kammern, Verbände und private Unternehmen.
Alle Daten und Kennzahlen im Standortmonitor stammen aus offiziellen Quellen wie dem Bundesamt für Statistik (DESTATIS), den statistischen Landesämtern, der Bundesagentur für Arbeit und anderen renommierten Datenlieferanten. Kennzahlen der Beschäftigten-Statistik werden auf Landkreisebene verarbeitet. Hierzu zählen sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte. Branchenspezifische Primär- und Sekundärdaten werden kontinuierlich ergänzt.
Insgesamt werden im Standortmonitor Digitalwirtschaft Daten zu vier Teilmärkten der deutschen IKT- und Internetwirtschaft differenziert nach 18 WZ-Klassen ausgewiesen. Für regionalspezifische Vergleiche können die Daten anderer Teilbranchen jederzeit flexibel ergänzt werden. Prognosen für alle Märkte befinden sich in Vorbereitung.
Die einzelnen Wirtschaftszweige („WZ-Klassen“) werden präsentiert nach der etablierten Marktabgrenzung der Digitalwirtschaft. Alle Daten können in großer Detailtiefe nach Wunsch ausgewertet und miteinander verglichen werden. Ergänzungen sind jederzeit möglich.
Alle Daten und Kennzahlen liegen gut strukturiert in Chartform vor und werden nach Ihren individuellen Abfragen präsentiert. Die Daten sind auch als Zeitreihen verfügbar. Zusätzlich lassen sich Daten und Kennzahlen im Excel- oder PDF-Format exportieren.
Prof. Dr. Klaus Goldhammer
Geschäftsführer Goldmedia
Gern präsentieren wir Ihnen die Vorteile und Möglichkeiten des Standortmonitors.
Telefon: +49 (0)30 246266 – 0
support@standortmonitor.net
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